Comacchio ist eine Stadt und Stadtgemeinde an der Adria in der Provinz Ferrara in der Region Emilia-Romagna in Oberitalien mit 21.989 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022). Sie ist die wichtigste Stadt des Po-Deltas. Die Stadtgemeinde (Comune di Comacchio) umfasst die Lidi di Comacchio und die Ortschaften San Giuseppe, Vaccolino und Volania.

Name

In lateinischen Urkunden, die die römisch-deutschen Kaiser Friedrich I. bzw. Friedrich II. Comacchio ausgestellt hatten, wird der Ort Comacle und Chomacle genannt. Andere überlieferte Bezeichnungen lauten: Cimaculum, Comacium, Comachium, Comaclium.[1] und Komakula[2]. Im 17. Jahrhundert hieß der Ort noch Comachio (statt Comacchio). Über die ursprüngliche Herkunft des Ortsnamens liegen keine verlässlichen Erkenntnisse vor. Manche Historiker vermuten einen Zusammenhang mit lateinischen Begriffen wie Commeatulus (kleiner Verbund von Wasserfahrzeugen) oder Comacula (kleine Welle).

Historische Traditionsbildung: Entstehung als Lagunenstadt

Comacchio entstand auf dreizehn separaten Laguneninseln zwischen dem Valle Pega und Valle Isola, wie hier Becken innerhalb einer Lagune bezeichnet werden.[3][4] Die Stadt war noch zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine Lagunenstadt wie Venedig, die nur über Brücken erreicht werden konnte und auf dem Wasserweg über Kanäle und die Lagune. Die Inselstadt war damals umgeben von den etwa 18.000 Hektar großen Lagunen und ihren Feuchtgebieten, die insgesamt als Valli di Comacchio bezeichnet werden. Nach den Trockenlegungskampagnen im 19. und 20. Jahrhundert schrumpfte deren Größe auf etwa 9000 Hektar. Der Stadtkern liegt heute am Rand der Valli di Comacchio, sieben Kilometer von der Adriaküste im Osten entfernt.

Etrusker, Griechen, Römer

Wie etwa viertausend aufgefundene Etrusker-Gräber in der archäologischen Zone S. Maria in Padovetere (Zona archeologica etrusca S. Maria in Padovetere) und in der Umgebung der untergegangenen etruskischen Hafen- und Handelsstadt Spina, sieben Kilometer vom südwestlichen Ortsausgang Comacchios entfernt, belegen, hatte es im Gemeindegebiet von Comacchio bereits vor der Zeit des Römischen Reichs griechische und etruskische Ansiedlungen gegeben. Während der römischen Zeit war Comacchio ein bedeutender Handelsplatz für Salz, das in seinen Salinen gewonnen wurde. Die Ortschaft Porto Garibaldi an der Hafeneinfahrt, die bis ins 20. Jahrhundert Magnavacca genannt wurde, hieß zu Plinius' Zeiten Sagis.[5]

Handelsemporium des Frühmittelalters

Am Anfang des 6. Jahrhunderts war Comacchio eine bischöfliche Diözese, die der Metropole Ravenna unterstellt war.[6] Als Stadt wird Comacchio bereits in den berühmten Kapitularien des lombardischen Königs Liutprand aus dem Jahr 715 oder 730 erwähnt, in denen die gemeinsam mit Stadtbeamten ausgehandelte Höhe der Zölle festgelegt worden war, die die Seefahrer aus Comacchio in den Häfen der sogenannten Landgebiete der Langobarden zu entrichten hatten.[7][8] Comacchio war im Mittelalter Sitz eines Bischofs, der dem Erzbischof von Ravenna unterstand.[9] 756 versuchte Papst Stephan III., der zuvor im Rahmen der Pippinschen Schenkung den Küstenstrich zwischen Ancona und dem südlichen Mündungsarm des Po erhalten hatte – dieser Mündungsarm floss seinerzeit am nördlichen Stadtrand von Ravenna ins Adriatische Meer –, durch Vorlage offenbar gefälschter Urkunden das ihm zugefallene Territorium, das später die Grundlage des Kirchenstaats bilden sollte, um Gebiete nördlich des Mündungsarms, einschließlich der Lagune von Comacchio, zu erweitern.[10][11][12] Wie auch die römisch-deutschen Kaiser späterer Jahrhunderte nicht, die die Lagune von Comacchio als reichsunmittelbares Lehen betrachteten, soll bereits Kaiser Otto III. diesen Gebietsanspruch nicht anerkannt haben.[13][14] Zwischen 772 und Anfang des Jahres 774 war Comacchio vorübergehend von dem Langobardenkönig Desiderius vereinnahmt worden.[15][16]

 Sarkophag des Presbyters Stephanus, 2. Hälfte 9. Jahrhundert

Comacchio verfügte über eine der größten Kriegsflotten der Nordadria. Der hauptsächlich von der Salzgewinnung und vom Salzhandel herrührende Wohlstand der Stadt und ihre günstige strategische Lage erweckten Begehrlichkeiten konkurrierender Mächte. Die Venezianer belagerten und plünderten die Stadt im Jahr 854. Im Jahr 877 bat der Papst König Karl den Kahlen, seit 875 als Karl II. römischer Kaiser, um Beistand gegen die Sarazenen, weil diese Comacchio verheert hatten.[17] 946 versetzten die Venezianer der Stadt mit der Zerstörung ihrer Flotte einen entscheidenden Schlag, von dem sie sich nie wieder ganz erholen sollte. Auch der Kirchenstaat ließ die Stadt mehrfach belagern.

Herrschaft der Este (ab 1254/1325)

Im Mai 1177 gewährte der römisch-deutsche Kaiser Friedrich Barbarossa den Bewohnern der Lagune einige die Fischerei betreffenden Sonderrechte und andere Privilegien, die im Januar 1232 auf dem Reichstag von Ravenna vom Kaiser Friedrich II., der Stadt und Bürger von Comacchio unter seinen besonderen Schutz stellte[18], bestätigt und erweitert wurden.[19] 1229 ernannten die Comacchienser den jungen Azzo d’Este zum Bürgermeister, und es begann nun eine Phase wachsenden Wohlstands durch die Züchtung und Vermarktung von Aal.[20] Seit 1254 beherrschte Ravenna die Lagunenstadt für einige Jahrzehnte. Im Jahr 1275 wählten die Bürger von Comacchio Guido da Polenta zum Bürgermeister auf Lebenszeit.[21] Ferrara eroberte Comacchio im Jahr 1299.

Im Jahr 1325 übertrugen die Bürger von Comacchio das Bürgermeisteramt auf Rinaldo, Obizzo und Niccolò, Markgrafen d’Este und d’Ancona.[22] 1335 wurde Comacchio dem Herrschaftsgebiet der Familie Este einverleibt.[23] Nachdem am 2. November 1361 Markgraf Aldobrandino III. d’Este verstorben war, reiste Niccolò II. d’Este gemeinsam mit seinem Bruder Alberto I. d’Este nach Nürnberg zum römisch-deutschen Kaiser Karl IV., um sich die Grafschaft Comacchio als unmittelbares Reichslehen bestätigen zu lassen. Die kaiserliche Belehnungsurkunde wurde am 19. Dezember 1361 ausgestellt.[24][25] Am 17. September 1433 bestätigte der römisch-deutsche Kaiser Sigismund dem Markgrafen Niccolò III. d’Este die Grafschaft Comacchio als Reichslehen, nachdem er bereits am 13. September dessen Söhne zu Rittern geschlagen hatte.[26] Seit 1452 wurde Comacchio von Borso d’Este regiert, dem Alfonso I. d’Este nachfolgte. Um die Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert versuchte der kriegerische Papst Julius II., durch Drohungen die Einstellung des Verkaufs von Salz aus der Saline von Comacchio zu erwirken, da dadurch die Absatzmöglichkeiten der Saline des Kirchenstaats in Cervia eingeschränkt wurden. Als Alfonso I. d’Este auf die Drohungen des Papstes nicht reagierte, fielen von Julius II. persönlich angeführte Truppen in das Herrschaftsgebiet der Este um Ferrara ein.[27]

Kirchenstaat (ab 1597)

Der wirtschaftliche Aufschwung unter der Herrschaft der Familie Este nahm nach dem Tod Alfonsos I. 1597 ein jähes Ende, weil Papst Clemens VIII. dem als Rechtsnachfolger eingesetzten Herzog Cesare d’Este, einem Vetter Alfonsos, die Lehensfolgefähigkeit absprach und eigenmächtig das Herzogtum Ferrara einschließlich der Grafschaft Comacchio einzog.[28] 1598 wurde die Stadt unmittelbar der Apostolischen Kammer unterstellt und hatte nun keine unabhängige Stadtverwaltung mehr. Durch Vermittlung von Ludwig XIV. wurde am 12. Februar 1664 ein Vergleich zwischen Papst Alexander VII. und der Familie Este ausgehandelt, der für den Verlust von Comacchio eine Entschädigungssumme zugesprochen wurde.[29][30]

Da die Grafschaft Comacchio[31] ursprünglich ein Reichslehen des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation gewesen war[32][33], kam es Anfang des 18. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem Spanischen Erbfolgekrieg zum Zerwürfnis zwischen Papst Clemens XI. und dem römisch-deutschen Kaiser Joseph I. von Österreich, der Comacchio für das Reich beanspruchte.[34] Im Frühjahr 1708 ließ Joseph I. im Comacchiokrieg unversehens ein Korps kaiserlicher Truppen, größtenteils Brandenburger, unter dem bekannten Grafen de Bonneval in die Region einrücken, um Comacchio und einige umliegende Ortschaften, wie Codigoro, Lagosanto, Ostellato und Argenta, zu besetzen. Comacchio wurde am 14. Mai 1708 von den Kaiserlichen besetzt.[35] Nachdem de Bonneval in Ostellato aus dem Fenster eines Hauses heraus am Arm verwundet worden war, ließ er den Ort plündern und niederbrennen.[36] Im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit zwischen Kaiser und Papst[37] entbrannte ein Gelehrtenstreit, in den auch die bedeutenden Historiker Muratori[38] und Gottfried Wilhelm von Leibniz eingeschaltet waren, und es wurden zahlreiche Rechtsgutachten erstellt.[39] Für die Interessen des Papstes setzte sich der Jesuit Giusto Fontanini[40] ein. Zur Kaiserwahl 1711 nach Frankfurt am Main entsandte der Papst den Nuntius Albani, der dort für die Rückgabe der Grafschaft Comacchio eintrat.[41] Leibniz verglich die Comacchio-Kontroverse mit der berühmten Konstantinischen Fälschung.[42]

Seit etwa 1720 war der Plan verfolgt worden, den Hafen von Comacchio zu einem Seehafen auszubauen.[43] 1724 wurde Comacchio zurückgegeben, jedoch unter Vorbehalt einiger kaiserlicher und modenesischer Hoheitsrechte. 1725 erfolgte die vollständige Rückgabe.[44][45]

Napoleon

1796 revoltierten die Bürger Comacchios gegen die Besetzung durch französische Truppen, und die Stadt wurde geplündert und beinahe zerstört.[46] Nach der französischen Invasion und Okkupation unter Napoleon I.[47][48] wurde Comacchio dem französischen Vasallenstaat der Zisalpinischen Republik angegliedert. Am 15. November 1813 gingen in der Bucht von Goro und an anderen Orten britische und österreichische Kriegsschiffe vor Anker. Die britischen Truppen standen unter dem Kommando von Kapitän Charles Rowley.[49] Britische und österreichische Truppen besetzten die von den Franzosen verlassene Festung von Magnavacca (Porto Garibaldi). Es wurden dort etwa 800 britische und kroatische Soldaten stationiert. Kurz darauf sollen in Comacchio angeblich britische Soldaten erschienen sein, die die Stadt in einen dem britischen König direkt unterstellten Freihafen umwandeln wollten. Im Herbst 1814 bereiteten österreichische Truppen unter dem Feldmarschall Bellegarde Comacchio für die Verteidigung gegen französische und Truppen des noch mit Napoleon paktierenden Königs von Neapel vor, doch als am 24. November 1814 eine französische Kolonne auf einem Damm gegen die Stadt vorrückte, wurden die französischen Soldaten von den Bürgern Comacchios selbst vertrieben.[50][51] 1817 wurde offenbar der Hafen von Goro zum Freihafen erklärt.[52]

Österreich

Nach Vertreibung der französischen Usurpatoren wurden aufgrund einer Bestimmung des Wiener Kongresses in Comacchio und Ferrara österreichische Schutztruppen stationiert.[53] In Comacchio wurde das Kloster Sant’Agostino in einen Truppenstützpunkt umgewandelt. In der Nacht des 30. März 1848 wurden die Befestigungsanlagen von Schweizer Truppen und einer Zivilgarde zerstört und gestürmt, und die österreichischen Truppen, insgesamt 2000 Soldaten, mussten kapitulieren und sich zurückziehen.[54]

Die Salzgewinnung war noch in der napoleonischen Zeit erweitert worden und erreichte um die Mitte des 19. Jahrhunderts ca. 250.000 Zentner im Jahr.[55] Die Saline von Comacchio war damit neben der Saline von Cervia (über 300.000 Zentner pro Jahr) eine der beiden größten Seesalinen in Oberitalien. Die Salzproduktion Comacchios reichte für die Versorgung der nördlichen Provinzen des Kirchenstaats aus, und darüber hinaus konnte noch Salz ins Ausland exportiert werden. Heute ist die Salzproduktion eingestellt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Comacchios Fischereihafen Porto Garibaldi vollständig durch alliierte Fliegerbomben zerstört, nach dem Krieg jedoch bald wieder aufgebaut. Zerstört worden war auch eine alte Kirche in der Nähe des Hafens; 1949 wurde weiter vom Hafen entfernt eine neue Kirche für Porto Garibaldi errichtet.

Entwicklung der Einwohnerzahl 1881: 7630, zusammen mit Magnavacca (heute Porto Garibaldi) 9974 Einwohner[56] 1901: ca. 8400, als Gemeinde 10.877[57] 1921: 8690, als Gemeinde 12.350[58] 1970: ca. 19.000[59] 1975: ca. 21.000[60] Friedrich Heinrich Theodor Bischoff und Johann Heinrich Möller: Vergleichendes Wörterbuch der alten, mittleren und neuen Geographie, Gotha 1829, S. 314. Anton Joseph Binterim: Die vorzüglichsten Denkwürdigkeiten der Christ-katholischen Kirche aus den ersten, mittleren und letzten Zeiten, 1. Band, Mainz 1838, S. 523.. Giovanni Francesco Bonaveri: Istoria della Città di Comacchio, delle sue Lagune e Pesche, Cesena 1761. Giovanni Francesco Ferro: Istoria dell' antica città di Comacchio, Ferrara 1701, 544 Seiten (online). Georg v. Martens: Italien, 1. Band: Italienisches Land, Stuttgart 1846, S. 275. Kirchen-Lexikon: Enzyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hilfswissenschaften (Heinrich Joseph Wetzer und Benedikt Welte, Hrsg.), 12. Band: Ergänzungen, S. 1024. Moritz August Bethmann-Hollweg: Ursprung der lombardischen Städtefreiheit: eine geschichtliche Untersuchung, Bonn 1846, Fußnote 22 auf S. 189. Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttinger Akademie der Wissenschaften, Hrsg.), Band 2, 116. Stück, 22. Juli 1854, S. 1155. Antom Joseph Binterim: Die vorzüglichsten Denkwürdigkeiten der Christ-katholischen Kirche aus den ersten, mittleren und letzten Zeiten, !. Band, Mainz 1838, S. 522–523. Rudolf Baxmann: Die Politik der Päpste von Gregor I. bis auf Gregor VII., 1. Teil, Elberfeld 1868, S. 248. Franz Anton Scharpff: Die Entstehung des Kirchenstaates – geschichtlich-pragmatisch dargestellt, Freiburg i. Br. 1866, S. 89. Ernst Ludwig Posselt: Geschichte der Teutschen,1. Band, 1789, Leipzig S. 173 ff.. Europäische Fama, Band 85, 1709, S. 167. Jakob Carl Spener: Teutsches IUS PUBLICUM oder des Heilgen Römisch-Teutschen Reichs vollständige Staats-Rechtslehre, 4. Teil, Frankfurt und Leipzig 1725, Fußnote (b) auf S. 308–310.. Valentin Gröne: Die Papst-Geschichte. 1. Band: Von Petrus bis Alexander II., 1-1072, Regensburg 1864, S. 336 ff.. Georg Pfahler: Geschichte der Deutschen von den ältesten bis auf unsere Zeiten, 1. Band: Von den ältesten Zeiten bis auf Karl den Großen, Stuttgart 1861, S. 836 ff.. Claude François Xavier Millot und Wilhelm Christiani: Universalhistorie alter, mittlerer und neuer Zeit, Bd. 5, Wien 1794, S. 161. Johann Friedrich Böhmer: Urkunden der Römischen Könige und Kaiser von Konrad I. bis Heinrich VII., 911–1313, Frankfurt am Main 1831, S. 182.. Maurizio Paiola: Le Casette di Magnavacca – una Delizia Estense ritrovata, Grafis Edizione, Casalecchio die Reno (Bo) 1995, ISBN 88-8081-041-3, S. 11. James Glass Bertram: The Harvest of the Sea – A Contribution to the National and Economic History of the British Food Fishes, New York 1866, S. 45–49 und S. 457–462. Maurizio Paiola: Le Casette de Magnavacca – Una Delizia Estense rotrovata, Grafis Edizioni, Casaleccio (BO) 1995, ISBN 88-8081-041-3, S. 44–45. Maurizio Paiola: Le Casette di Magnavacca – Una Delizia Estense ritrovata, Grafis Edizioni, Casaleccio di Reno (BO) 1995, ISBN 88-8081-041-3, S. 46–47. Trevor Dean: Land and Power in Late Medieval Ferrara: The Rule of the Este, 1350–1450 (228 Seiten), Cambridge University Press, Cambridge 2002, ISBN 0-521-52186-6 (paperback) S. 41. Joseph Ferdinand Damberger: Synchronistische Geschichte der Kirche und der Welt im Mittelalter, 15. Band, Regensburg 1860, S. 451, linke Spalte unten.. Constant v. Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaisertums Österreichs, 4. Teil: Egervári – Füchs, Wien 1859, S. 83, linke Spalte unten.. Joseph Aschbach: Geschichte Kaiser Sigmunds, 4. Band; Hamburg 1845, S. 489. Friedrich Bucholz: Rom und London oder über die Beschaffenheit der nächsten Universal-Monarchie, Tübingen 1807 (392 Seiten), S. 53 ff.. Karl Friedrich Eichhorn: Deutsche Reichs- und Rechtsgeschichte, Band 4, Göttingen 1823, Fußnote f) auf S. 153.. Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaft und Künste (J. S. Ersch und J. G. Gruber, Hrsg.), 2. Sektion. H–N, 25 Teil: Isnagav – Italien (A. G. Hofmann, Hrsg.), Brockhaus, Leipzig 1846, S. 468. Heinrich Leo: Geschichte der italienischen Staaten, 5. Teil: Vom Jahre 1492 bis 1830, S. 668 ff.. Julius Ficker: Forschungen zur Reichs- und Rechtsgeschichte Italiens, Band II, Innsbruck 1869, S. 317. Christoph Gottlieb Heinrich: Teutsche Reichsgeschichte, 7. Teil, Leipzig 1797, Fußnote g) auf S. 539–540. Friderich Wideburg: Unparteiische Betrachtungen über die wichtigsten Begebenheiten des teutschen Reichs- und Kirchenstaats, Halle 1738, S. 684. Nicolaus Hyronymus Gundling: Akademische Abhandlung von dem Zustande des Teutschen Reichs unter der Regierung Konrads des Ersten, Halle/Saale 1742, S. 100 ff. Heinrich Leo: Geschichte der italienischen Staaten, 5. 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