La Rochelle

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La Rochelle [la ʁɔ.ʃɛl] ist eine westfranzösische Hafenstadt und Hauptstadt des Départements Charente-Maritime in der Region Nouvelle-Aquitaine mit 78.535 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021); 2010 lebten im hiesigen Großraum knapp 210.000 Menschen.

La Rochelle ist unter anderem Mitglied im Hansebund der Neuzeit; 2015 wurde der Gemeinde von der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.

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La Rochelle [la ʁɔ.ʃɛl] ist eine westfranzösische Hafenstadt und Hauptstadt des Départements Charente-Maritime in der Region Nouvelle-Aquitaine mit 78.535 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2021); 2010 lebten im hiesigen Großraum knapp 210.000 Menschen.

La Rochelle ist unter anderem Mitglied im Hansebund der Neuzeit; 2015 wurde der Gemeinde von der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ verliehen.

 Hafenportal von der Seeseite aus, mit Tour de la Chaîne und Tour St. NicolasUrsprünge

Im Gebiet um La Rochelle siedelten in der Antike die Santonen, ein Stamm der Gallier, von denen die Gegend um Saintes, die Saintonge, ihren Namen erhielt. Die Besatzungsmacht der Römer entwickelte entlang der Atlantikküste den dort bis dahin unbekannten Anbau von Wein und die Gewinnung von Salz und belieferte damit ihr ganzes Reich. Zeugnisse dieser Epoche sind archäologische Ausgrabungen römischer Villen in Saint-Eloi und in Les Minimes, ferner die von Salzgärten mit Salinen.

Der Name La Rochelle heißt übersetzt „Der kleine Felsen“, bezogen auf ein erhöhtes Kalkfelsplateau im Gebiet der heutigen Stadt, auf dem sich im Zuge der Völkerwanderung (Ende 4. bis Mitte 6. Jahrhundert) von der Donau kommende Alanen niederließen und dauerhaft ansiedelten. An sie erinnert noch der Name der Landschaft Aunis im Hinterland von La Rochelle.

Entwicklung zum größten Hafen am Atlantik

Die Gründung der Stadt muss für das 10. Jahrhundert angenommen werden.

 Tour de la Lanterne, Wehrmauer und Tour de la Chaîne

Relativ späte erste schriftliche Überlieferungen über die Zeit um 1140 sprechen von einer Zuwanderung von Colberts, einer Gruppe entflohener Sklaven, die sich der Niederlassung der Alanen anschlossen und deren Entwicklung mit vorantrieben.

Zu ihnen stießen noch die kosmopolitischen Templer, deren Routen im 12. und 13. Jahrhundert auch nach La Rochelle führten. Unter ihrer Mitwirkung wurde der Hafen zum größten der Atlantikküste ausgebaut. Noch heute gibt es eine Straße, die nach den Templern benannt ist, die Rue des Templiers. (Die Rue du Temple und der Cour du Temple weisen dagegen auf reformierte Kirchen hin, die auf Französisch temple heißen.)

 Tour de la Lanterne von NO, Wehrmauer

1137 machte Wilhelm X., Herzog von Aquitanien, den Hafen der Stadt zu einem freien Hafen. Für die spätere, blühende Geschichte der Stadt zeichnete Eleonore von Aquitanien verantwortlich. Sie verlieh La Rochelle 1199 das freie Stadtrecht, verbunden mit einer bürgerlichen Selbstverwaltung und eigener Gerichtsbarkeit. Damals wurde für La Rochelle, erstmals in der französischen Geschichte, mit Guillaume de Montmirail ein Bürgermeister benannt. In der Folge wurde jedes Jahr aus den Reihen der mächtigsten Familien der Stadt ein neuer Bürgermeister gewählt.

Im Jahr 1224 wurde die Stadt während des Französisch-Englischen Krieges von König Ludwig VIII. belagert, bis sie sich schließlich unterwarf.

Während des Hundertjährigen Krieges fand bei La Rochelle am 22. Juni 1372 eine Seeschlacht zwischen einer kastilisch-französischen und einer englischen Flotte statt. Während die Engländer 40 Schiffe in die Schlacht führten, boten die Spanier und Franzosen 60 Schiffe und deutlich mehr Personal auf. Letztere besiegten die Engländer, womit die Kontrolle über den Kanal zum ersten Mal seit der Seeschlacht von Sluis 1340 in die Hände Frankreichs fiel.

Bis zum 15. Jahrhundert behielt La Rochelle den größten Hafen Frankreichs an der atlantischen Küste. Gehandelt wurde hauptsächlich mit Wein und Salz.

In Zeiten der Religionskriege  La Rochelle, Leuchtfeuer und Pinie

Für das La Rochelle des 16. und frühen 17. Jahrhunderts von großer Bedeutung ist Amos Barbot († 1625), der mit seiner Histoire de La Rochelle die älteste verfügbare erzählende Quelle zur Geschichte der Stadt seit dem Mittelalter darstellt. Ihm folgend verfasste Louis-Étienne Arcère (1698–1782) eine Geschichte von La Rochelle.

Während der Renaissance öffnete sich die Stadt den Ideen der Reformation, die bereits vor 1540 zahlreiche Anhänger hatte. Die gegenseitige Toleranz ließ zu Beginn die gemeinsame Nutzung der katholischen Kirchengebäude zu.

Von 1562 bis 1598 überzogen das Land die Verwüstungen der Religionskriege. Im Jahr 1565 wurden in La Rochelle 30 katholische Priester erdrosselt und vom Tour de la Lanterne ins Meer gestoßen, was einen offenen Kampf auslöste. Bald darauf wurde es zur Hauptstadt des Protestantismus in Frankreich und wurde im Jahr 1570 im Frieden von Saint-Germain (1570) als Place de Sûreté eingestuft.

Der große Gegenschlag der katholischen Liga begann mit dem „Massaker der Bartholomäusnacht“ am 24. August 1572, mit der Hinrichtung von Hugenottenanführern in Paris und den sich anschließenden furchtbaren Gemetzeln, die auf ganz Frankreich übergriffen.

Im Jahr 1573 erfolgte die Belagerung des Hugenottenzentrums durch die königlich-katholische Armee unter dem Befehl des Herzogs von Anjou, des späteren Heinrich III. Trotz sechsmonatiger intensiver Belagerung unter Verwendung modernster Kriegstechniken auf beiden Seiten hielten die Protestanten durch, so dass die Angreifer aufgaben. Immerhin hatten annähernd 20.000 Mann auf katholischer Seite ihr Leben gelassen. Gezwungenermaßen musste die Krone den Hugenotten von La Rochelle noch 1573 die ungehinderte Ausübung ihrer Religion gestatten.

Mit dem Edikt von Nantes (1598) beendete Heinrich IV. die Religionskriege.

Erneute Belagerung von La Rochelle 1627–1628  Henri-Paul Motte: Die Belagerung von La Rochelle. Historiengemälde aus dem Jahr 1881. Im Vordergrund ist Kardinal Richelieu abgebildet.

Etwa 29 Jahre später geriet die Stadt wieder in Konflikt mit Ludwig XIII., dessen königliche Armee La Rochelle am 10. September 1627 erneut belagerte. Die Stadt hatte sich mit den Engländern verbündet, die bereits die Insel Ré besetzt hatten. In den Kämpfen standen sich zwei unversöhnliche Gegner gegenüber: auf der einen Seite Kardinal Richelieu, Erster Minister des französischen Königs, auf der anderen Seite Jean Guiton (1585–1654), Admiral und neuer Bürgermeister von La Rochelle.

Die Blockade durch die Königlichen erfolgte nicht nur von der Land-, sondern auch von der Seeseite, wo ein 12 km langer Damm aufgeschüttet wurde, in dem lange angespitzte Holzbalken in Richtung Stadt eingerammt waren. Soldaten der Artillerie besetzten den Damm. Die Versorgung und Verstärkung vom Meer aus, etwa von den Engländern, war damit abgeschnitten. Dem Bürgermeister gelang es trotzdem, die hungernde Bevölkerung der Stadt über mehr als ein Jahr zum Durchhalten zu bewegen.

Nachdem der Hunger unter den Verteidigern immer mehr Todesopfer gefordert hatte, musste Guiton kapitulieren. Am 30. Oktober 1628 zog Richelieu mit seinem Heer in die Stadt ein; zwei Tage später folgte ihm König Ludwig XIII. In den Häusern fanden sie unzählige Leichen. Von den 28.000 ursprünglich eingeschlossenen Einwohnern hatten nur 5.000 überlebt, unter ihnen Jean Guiton, der ins Exil nach London ging und nach seiner Rückkehr (1635) in den königlichen Dienst eintrat.

Exodus der Hugenotten und die Kolonialzeit

Nach der Niederlage der Hugenotten von La Rochelle 1628 ging ihre Verfolgung im ganzen Land unerbittlich weiter; sie erreichte mit der Rücknahme des Edikts von Nantes durch Ludwig XIV. ihren Höhepunkt. Viele Hugenotten flohen, wanderten aus und gründeten 1689 in Nordamerika die Stadt New Rochelle.

In der Kolonialzeit spielte La Rochelle im „atlantischen Dreieckshandel“ zwischen Afrika, Neufrankreich (Kanada und die Antillen) und dem Kernland Frankreich eine wichtige Rolle.

La Rochelle blieb weiterhin einer der größten Häfen Frankreichs. Dafür war vor allem der aufgekommene Sklavenhandel und die Entwicklung der überseeischen Beziehungen verantwortlich. Die beschädigten Wehranlagen wurden durch den bedeutenden Festungsarchitekten Vauban wiederhergestellt und modernisiert.

19. Jahrhundert

1864 war der Hafen von La Rochelle im Bereich des „Bassin der Flotten“ hinter den Schleusen Standort für Tauchexperimente des ersten mechanisch betriebenen U-Boots der Welt, genannt Plongeur, unter dem Kommando von Marie-Joseph Camille Doré, der in La Rochelle geboren wurde.

Zweiter Weltkrieg  U-Boot-Bunker La Pallice

Im fünf Kilometer entfernten La Rochelle-La Pallice baute die Organisation Todt ab April 1941 einen U-Boot-Bunker, der heute nicht mehr öffentlich zugänglich ist. Ab 1943 unterhielt die Kriegsmarine ein Marinelazarett in der Stadt.

Die Stadt La Rochelle sowie die Hafenanlagen in La Pallice blieben bis zur bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 in deutscher Hand. Im Rahmen eines Stillhalteabkommens zwischen dem deutschen Festungskommandanten Vizeadmiral Ernst Schirlitz und dem französischen Unterhändler, dem Fregattenkapitän Jules Hubert Meyer wurde vereinbart, auf eine befohlene Zerstörung der Stadt- und Hafenanlagen zu verzichten, sofern die alliierten Truppen die in La Rochelle eingekesselten Deutschen nicht angreifen würden. Diese „Konvention von La Rochelle“ führte schließlich dazu, dass Stadt- und Hafenanlagen nach der deutschen Kapitulation unversehrt übergeben werden konnten, während andere Atlantikstädte wie z. B. Royan noch im April kurz vor Kriegsende völlig zerstört wurden.

Internierung und Zwangsarbeit in La Rochelle

Obwohl nach Peschanski La Rochelle 1944 „mit 651 Internierten in Wirklichkeit das Rückgrat der Baustellen der Organisation Todt war“[1], ist weder bei ihm noch in anderen Quellen viel über die Situation der Internierungslager in und um La Rochelle zu erfahren. Die AJPN[2] erwähnt in dem Zusammenhang 43 Lager und Internierungsorte in der Charente-Maritime und verortet davon 16 direkt auf dem Gebiet von La Rochelle.[3] Allerdings dürften sich darunter auch viele Doppelnennungen befinden, denn mindestens vier Lager aus der Liste betreffen das Quartier Laleu-La Pallice.

Der früheste Hinweis betrifft zwei Compagnies de Travailleurs Étrangers (CTE) (Fremdarbeiterkompagnien). Von 1939 bis Juni 1940 sollen in La Pallice die CTE-Einheiten 218 und 219 stationiert gewesen sein.[4] Über die Nationalitäten dieser Einheiten und den Zweck ihres Einsatzes gibt es keine Hinweise. Ein Jahr später wird dann ein Camp de La Pallice erwähnt in dem von Juli 1941 bis Juli 1942 300 Spanier – vermutlich Bürgerkriegsflüchtlinge – interniert gewesen sein sollen.[5] Zu dieser Zeit stand La Rochelle bereits unter deutscher Verwaltung und die Organisation Todt war mit dem Bau des U-Boot-Bunkers beschäftigt. Ob die spanischen Zwangsarbeiter hierfür herangesogen wurden, ließ sich nicht klären.

Die AJPN erwähnt im Zusammenhang mit dem Camp de La Pallice außerdem, dass hier von Ende 1944 bis Anfang 1945 400 Soldaten der Forces françaises de l’intérieur (FFI) interniert worden seien.[5]

An das mutmaßliche Ende des von der AJPN erwähnten Spanier-Lagers anschließend, findet sich ein Hinweis auf ein Camp de la Rochelle-Laleu. Dieses soll wahrscheinlich seit 1942 bestanden und 300 bis 400 Internierte beherbergt haben, die für die Organisation Todt arbeiten mussten. Am 27. März 1944 sei dieses Lager bombardiert und die Häftlinge danach nach Saint-Martin-de-Ré verlegt worden. Ende Mai 1944 hätten sie dann den größten Teil der Belegschaft des Lagers in einem Gymnasium in La Rochelle ausgemacht.[6] Bei diesem Gymnasium handelte es sich vermutlich um das auch von der AJPN erwähnte Lycée de La Rochelle, das dort als Transitlager für Internierte auf dem Weg nach Saint-Martin-de-Ré vorgestellt wird.[7]

Ein Camp 12 au Champ de Mars bestand laut AJPN 1943–1944 aufgrund von Erfordernissen der Organisation Todt. Nähere Hinweise dazu fehlen.[8] Weitere 400 Personen, aus politischen Gründen Internierte oder Menschen, die ohne Gerichtsurteil alleine auf der Basis einer Verwaltungsanordnung inhaftiert wurden, hätten 1944 in La Rochelle-Laleu ebenfalls für die Organisation Todt arbeiten müssen.[9]

Denis Peschanski nennt im Zusammenhang mit La Rochelle und der Organisation Todt – ohne Differenzierung nach unterschiedlichen Lagern – 697 Internierte im Februar 1944 und 724 Personen im April 1944.[1]:S. 576

Die AJPN benennt vier weitere Internierungsorte in Kasernen von La Rochelle.[10]

Caserne Duperré. Sie soll von 1940 bis 1945 als Durchgangslager fungiert haben.[11] Caserne Mangin. Sie war von 1940 bis 1945 ein Internierungsort für Widerstandskämpfer und gefangengenommene Soldaten der Forces françaises de l’intérieur.[12] Caserne Philippe Henriot. Der Zusammenhang mit dem hier zugleich genannten Lycée Fromentin ist unklar. 1944 sollen als Geiseln genommene Widerstandskämpfer und Kommunisten, die in der Kaserne interniert waren, gefoltert worden sein. Ob diese Folterungen in der Kaserne oder im Lycée Fromentin stattfanden, ist unklar.[13] Caserne Renaudin. Der Internierungsort war von 1940 bis 1945 in Betrieb. Die Deutschen hielten hier zunächst französische Kriegsgefangene fest; später folgten Widerstandskämpfer, Soldaten der Forces françaises de l’intérieur und Franzosen, die zum Pflichtarbeitsdienst (Service du travail obligatoire) (STO) für die deutsche Kriegswirtschaft herangezogen worden waren.[14]

Das Prison militaire de Lafond, das insgesamt über eine Kapazität von 700 Plätzen verfügte, wurde zur Internierung von Juden und Widerstandskämpfern benutzt.[15] Ob von hier direkt Deportationen erfolgten, ist nicht bekannt, aber die École Paul Doumer war sowohl für Juden als auch für fahnenflüchtige STO-Angehörige Durchgangslager auf dem Weg ins Sammellager Drancy.[16][17]

Heute  Buntes Hafenviertel

Auch wenn die internationale Schifffahrt in La Rochelle kaum noch eine Rolle spielt, ist der Hafen immer noch ein bedeutender Fischereihafen des Landes mit der viertgrößten Kapazität in Frankreich. Beim Umschlag von Handelsgütern nimmt er mit einem Bruttovolumen von etwa sechs Millionen Tonnen jährlich Rang acht unter den französischen Häfen ein. Die Gründung der La Rochelle Business School erfolgte 1998.

↑ a b Denis Peschanski: Les camps français d’internement (1938-1946) - Doctorat d’Etat. Histoire. Univer-sité Panthéon-Sorbonne - Paris I, 2000 S. 758. (Online1 oder Online2) AJPN - Anonymes, Justes et Persécutés durant la période Nazie dans les communes de France (AJPN - Namenlose, Gerechte und Verfolgte während der NS-Zeit in den Gemeinden Frankreichs) AJPN: La Rochelle en 1939-1945 AJPN: 218e-219e CTE de la Pallice durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. ↑ a b AJPN: Camp de La Pallice durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. Les camps d'internement français en 1939–1944: Centre de travailleurs surveilles de la ROCHELLE. In: asso.fr, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Lycée de La Rochelle durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Camp 12 au Champ de Mars durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Camp de La Rochelle – Laleu durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. Auf deer Webseite der AFMD – Amis de la Fondation pour la Mémoire de la Déportation ist ebenfalls von vier Kasernen als Internierungsorte in La Rochelle die Rede. (AFMD – Amis de la Fondation pour la Mémoire de la Déportation: Les lieux de détention en Charente maritime) AJPN: Caserne Duperré durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Caserne Mangin durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Caserne Philippe Henriot durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Caserne Renaudin durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: Prison militaire de Lafond durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. AJPN: École Paul Doumer durant la Seconde Guerre mondiale (WWII). In: ajpn.org, abgerufen am 19. Juni 2023. Zwei weitere von der AJPN genannte Internierungsorte, die École maternelle de Lafond und die Salle des fêtes de Tasdon, dürften sowohl von ihrer Kapazität her, als auch von ihrer zeitlichen Verwendung her (Juni 1941) nur eine untergeordnete Rolle bei der Internierung gespielt haben.
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