Красная площадь

( Roter Platz )

Der Rote Platz (russisch Красная площадь, deutsche Transkription Krasnaja ploschtschad, wiss. Transliteration Krasnaja ploščadʹ) ist einer der ältesten und auf Grund seiner Größe, seiner geschichtlichen Bedeutung und der angrenzenden historischen Bauwerke der international berühmteste Platz in Moskau und einer der bekanntesten der Welt. Er befindet sich im Zentrum der historischen Moskauer Altstadt, vor den östlichen Mauern des Kremls, und gilt mit Gebäuden wie der Basilius-Kathedrale, dem Lenin-Mausoleum und dem Warenhaus GUM als Wahrzeichen der Stadt. Zudem gehört er seit 1990 zum UNESCO-Welterbe.

Der Rote Platz (russisch Красная площадь, deutsche Transkription Krasnaja ploschtschad, wiss. Transliteration Krasnaja ploščadʹ) ist einer der ältesten und auf Grund seiner Größe, seiner geschichtlichen Bedeutung und der angrenzenden historischen Bauwerke der international berühmteste Platz in Moskau und einer der bekanntesten der Welt. Er befindet sich im Zentrum der historischen Moskauer Altstadt, vor den östlichen Mauern des Kremls, und gilt mit Gebäuden wie der Basilius-Kathedrale, dem Lenin-Mausoleum und dem Warenhaus GUM als Wahrzeichen der Stadt. Zudem gehört er seit 1990 zum UNESCO-Welterbe.

Etymologie

Die Bezeichnung Roter Platz hat weder einen Bezug zur Zeit des Sozialismus in Russland noch zur Farbe der Kremlmauern und -türme, deren Anstrich bis zum 19. Jahrhundert weiß war. Der Name ist schon im 17. Jahrhundert belegt und bedeutet eigentlich „schöner Platz“. Das Adjektiv „красный“ (krasny) bedeutete in der russischen Sprache ursprünglich sowohl „rot“ als auch „schön“, im Laufe der Zeit hat es jedoch die Bedeutung „schön“ verloren und wird heute in der Alltagssprache nur noch als „rot“ gebraucht.[1] Dies führt zu fälschlichen Annahmen bezüglich der Namensherkunft selbst bei Russen und zur etwas irrtümlichen Übersetzung als Roter Platz im Deutschen und anderen Sprachen.

Entstehung und Nutzung als Marktplatz

Die Entstehung des heutigen Roten Platzes ist unmittelbar mit der Ausdehnung der alten Zarenhauptstadt Moskau über die Grenzen ihres Kerns, der mittelalterlichen Festungsanlage des Kremls, verbunden. Dieser stellte von der Stadtgründung Moskaus im Jahre 1147 an noch mehrere Jahrhunderte lang die eigentliche Stadt dar, während die Gebiete außerhalb seiner Mauern entweder recht ländlich oder aber gänzlich unbewohnt waren. Erst ab dem 14. Jahrhundert wuchs vor den Kremlmauern die Handwerker- und Händlersiedlung Kitai-Gorod, die dann im 16. Jahrhundert durch den Bau einer Befestigungsmauer vor potenziellen Angriffen von außen geschützt wurde. Zu jener Zeit war der Kreml inzwischen nicht nur Wohnort des Zaren sowie zahlreicher Bojaren und anderer Hochadliger, sondern auch ein belebter Handelsplatz, an dem unter anderem die Handwerker aus Kitai-Gorod ihre Erzeugnisse absetzten.

 „Buchläden auf der Christus-Erlöser-Brücke im 17. Jahrhundert“, Malerei (Aquarell, Kohle, Weiß, Bleistift) von Apollinari Wasnezow, 1902

Als gegen Ende des 15. Jahrhunderts die Handelsaktivitäten in zahlreichen, recht chaotisch angeordneten Buden und Ständen das Territorium des Kremls fast zum Überlaufen brachten, beschloss der Moskauer Großfürst Iwan III., den Handel außerhalb des Kremls nach Kitai-Gorod verlagern zu lassen, damit die Einwohner der Festung sich durch die Händler nicht belästigt fühlen und die Verteidigungsfähigkeit der Anlage im Angriffsfall gewahrt bleibt. Den konkreten Anlass zu dieser Verlegung brachte 1493 einer der damals häufigen Großbrände im von Holzbauten dominierten Kitai-Gorod, bei dem eine Vielzahl der Häuser östlich des Kremls zerstört wurde. Kurz danach wurde ein Zarenerlass herausgegeben, nach dem sämtliche Marktreihen vom Territorium des Kremls vor dessen östliche Mauern verlegt werden sollten sowie das vom Feuer verwüstete Gelände unmittelbar an diesen östlichen Mauern nicht mehr mit Häusern zu bebauen war, damit ein eventueller Brand den Kreml nicht gefährden konnte. Daher gilt das Jahr 1493 auch als Entstehungsjahr des Roten Platzes, auch wenn es in diesem Bereich möglicherweise auch schon zuvor einen Platz gegeben haben könnte.[2]

Im 16. Jahrhundert hatte der Platz mit einem gewöhnlichen innerstädtischen Platz nur wenig gemeinsam, vielmehr glich der neugeschaffene Freiraum östlich des Moskauer Kremls einem riesigen Basar, in dessen zahlreichen Reihen tagtäglich durchgehend ein geschäftiges Treiben herrschte. Hier wurden allerlei Waren aus ganz Russland sowie dem Ausland angeboten, die meist per Fluss angeliefert kamen – eine Anlegestelle für Handelsschiffe befand sich denn auch nur wenige Hundert Meter entfernt. Seit jener Zeit wurden genau auf diesem belebten Marktplatz auch die Zarenerlasse dem Volk bekanntgegeben. Bis ins 18. Jahrhundert hinein war der Platz nicht befestigt und konnte daher bei Regenwetter sehr matschig werden.

Einen offiziellen Namen hatte der Marktplatz im 16. Jahrhundert auch noch nicht. Zwar hatte der ehemalige Hauptmarktplatz innerhalb des Kremls bereits vor seiner Verlegung den Namen Schöner Platz getragen.[3] Es sollte allerdings mehrere Jahrhunderte dauern, bis der Name dem eigentlichen Platz aus dem Kreml hinaus folgte. Im Volksmund war für diesen aufgrund seiner primären Bedeutung zunächst der Name Torg (Торг), wörtlich „Handel“, geläufig. Nachdem im Jahre 1552 genau dort, wo die heutige Basilius-Kathedrale steht, die hölzerne Dreifaltigkeitskirche errichtet wurde, hatte sich für den Platz davor der Name Troizkaja (Троицкая), also „Platz der Heiligen Dreifaltigkeit“, eingebürgert. Jedoch hat nur drei Jahre später Zar Iwan der Schreckliche die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit abreißen und an deren Stelle die Basiliuskathedrale errichten lassen.

Über Jahrzehnte hinweg unverändert war hingegen der rege Handel auf dem Platz der Heiligen Dreifaltigkeit, der letztlich dazu führte, dass dieser mit immer größer werdenden Marktständen, Handwerkerbuden und -zelten zugebaut wurde. Immer wieder gab es Erlasse der Zaren, bestimmte Bauten abzureißen und die Errichtung von Häusern auf dem Platz im Folgenden zu unterlassen. Doch das nützte wenig, die Bauten entstanden stets von Neuem – und immer wieder gab es Großbrände. Deshalb wurde der Platz seit dem Ende des 16. Jahrhunderts im Volksmund Poschar (Пожар, wörtlich „Brand“) genannt. Dieser Zustand sollte noch bis weit ins 17. Jahrhundert hinein andauern.

Der „schöne Platz“  Der Rote Platz im 17. Jahrhundert. Eine Zeichnung von Apollinari Wasnezow, 1925

Der entscheidende Wandel des Platzes vom reinen Handelsplatz zum wörtlich „schönen Platz“ der Zarenhauptstadt setzte Ende des 17. Jahrhunderts ein. In den 1690er-Jahren ließ die Staatsmacht sämtliche Marktreihen, von denen manche bis unmittelbar an die Kremlmauer heranreichten, einige Hundert Meter tiefer nach Kitai-Gorod verlegen. Folglich entstanden dort die verschiedenen Handelsreihen, die teilweise als Vorläufer des heutigen Kaufhauses GUM an der Ostseite des Roten Platzes gelten. An einige dieser Reihen erinnern bis heute die Namen von Gassen in der näheren Umgebung des Roten Platzes (beispielsweise „Fischgasse“ (Рыбный переулок) oder „Bleikristallgasse“ (Хрустальный переулок)).

Auf dem freigewordenen Platz der Dreifaltigkeit entstanden indes im späten 17. sowie im 18. Jahrhundert, zusätzlich zu der bereits 1561 fertiggestellten Basilius-Kathedrale, mehrere architektonisch anspruchsvolle Bauten, darunter die Kasaner Kathedrale und das Gebäude der Gouvernementverwaltung. Zudem erhielt in der Herrschaftszeit Katharina der Großen der zuvor fast gänzlich unbefestigte Platz erstmals einen Belag aus Holzbrettern, der 1804 erstmals durch Kopfsteinpflaster ersetzt wurde. Aus dem späten 17. Jahrhundert, als gerade angefangen wurde, den Platz zu verschönern, stammen auch die ersten historischen Dokumente, in denen dieser erstmals unter seinem heutigen Namen Krasnaja Ploschtschad, also „der Schöne Platz“, geführt wird.[4]

 Krönung des Zaren Alexander II. auf dem Roten Platz, September 1856 Aktie über 200 Rubel der Moskowischen-Feuerassekuranz-Compagnie vom 1. Januar 1898 mit Darstellung des Roten Platzes

Über Jahrhunderte hinweg behielt der Rote Platz im Folgenden unangefochten seine Rolle als zentraler Platz Moskaus. Vor dem Umzug der Hauptstadt des Russischen Zarenreichs in das neugegründete Sankt Petersburg wurden auf dem Roten Platz die Gesetze und Erlasse des Zaren öffentlich proklamiert. Außerdem fanden hier verschiedene Volksfeste und alle offiziellen Feierlichkeiten statt, wie beispielsweise die jährlichen großen Gottesdienste an wichtigen orthodoxen Feiertagen, das erste russische Neujahrsfest nach dem julianischen Kalender im Jahre 1700, die Militärparade im Jahre 1912 zum 100. Jahrestag des russischen Sieges im Krieg gegen Napoleon oder der feierliche Akt zum 300-jährigen Bestehen der Zarendynastie der Romanows im Jahr 1913. Auch nach dem Umzug der Hauptstadt fanden alle Zarenkrönungsfeiern auf dem Roten Platz ihren pompösen Abschluss. Freilich war der Platz in seiner Geschichte auch Schauplatz weniger rühmlicher Ereignisse: So fanden hier unter anderem zu Zeiten Iwan des Schrecklichen Hinrichtungen von in Ungnade geratenen Bojaren durch seine Leibgarde, die sogenannte Opritschnina, statt, und von 1698 bis 1699 wurden auf dem Roten Platz Hunderte von aufständischen Strelizen auf Befehl Peter des Großen hingerichtet.

Das heutige architektonische Ensemble des Roten Platzes wurde im Wesentlichen Anfang des 20. Jahrhunderts abgeschlossen, nachdem seine nordöstliche Seite mit dem neuen Gebäude der Oberen Handelsreihen (heute: Warenhaus GUM) sowie rechts davon mit dem sehr ähnlich gestalteten Großhandelsgebäude bebaut wurde. Nach der Fertigstellung dieser Bauten, die vom Stil her an die historische Architektur des Kremls angelehnt wurden, wurde der Belag des Roten Platzes umfassend renoviert sowie bis zum Jahr 1909 eine Straßenbahnlinie mitten durch den Platz entlang der Kremlmauer verlegt. Diese existierte dort noch bis zum Jahr 1930.[5] Noch 1892 erhielt der Platz erstmals eine elektrische Beleuchtung.

Der Rote Platz seit dem 20. Jahrhundert
 
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360°-Panorama des Roten Platzes

Wenige Monate nach dem durch die Oktoberrevolution 1917 vollzogenen politischen Umbruch in Russland wurde Moskau wieder Hauptstadt, zunächst von Sowjetrussland, ab 1922 dann zur Hauptstadt der Sowjetunion. Der Kreml wurde somit wieder zur Residenz des Staatschefs und der Rote Platz zur Haupttribüne der Staatsmacht und zusätzlich zu einem der Symbole des neuen Systems. Nach dem Tod des Revolutionsführers Lenin 1924 kam dies besonders deutlich zum Ausdruck, indem sein Mausoleum direkt auf dem Roten Platz errichtet wurde.

 Der Rote Platz 1941

Insbesondere wurde der Platz zur Sowjetzeit zum regelmäßigen Austragungsort der Militärparaden und anderen Propaganda-Veranstaltungen: Die erste von ihnen fand bereits am 7. November 1918 statt, zum ersten Jahrestag der Revolution, und wurde von einer symbolischen Verbrennung der Strohpuppe des Zaren gekrönt. In die Geschichte ging auch die Parade am 7. November 1941 ein, mit der der damalige Staats- und Parteichef Josef Stalin die Stärke des Sowjetstaates mitten in der Schlacht um Moskau demonstrieren wollte, sowie die Parade am 24. Juni 1945 anlässlich des Sieges über Deutschland im Zweiten Weltkrieg, bei der in einer symbolischen Geste 200 Fahnen der Wehrmacht vor dem Lenin-Mausoleum niedergeworfen wurden. Seitdem finden auf dem Roten Platz pompös gestaltete Paraden zum Tag des Sieges jährlich am 9. Mai statt; mit Ausnahme der Jahre 1991 bis 1994 wurde diese Tradition bis heute fortgeführt. Zu Sowjetzeiten fanden auf dem Platz außer den Militärparaden auch andere ideologisch motivierte jährliche Feierlichkeiten statt, darunter zentral organisierte Arbeiteraufmärsche zum Tag der Arbeit an jedem 1. Mai sowie zum Jahrestag der Oktoberrevolution jährlich am 7. November.

Freilich ereigneten sich auf dem Roten Platz auch zu Sowjetzeiten nicht nur staatlich angeordnete Kundgebungen. So geriet der Platz am 25. August 1968 international in die Schlagzeilen, als dort eine Gruppe von acht Regimekritikern (auch Dissidenten genannt) eine nicht genehmigte Protestaktion gegen den kurz zuvor erfolgten Einmarsch der Truppen der Sowjetunion und anderer Ostblock-Staaten in die Tschechoslowakei veranstalteten, der als Ende des sogenannten Prager Frühlings in die Geschichte einging. Innerhalb weniger Minuten wurden die Demonstranten von der Miliz sowie Wachleuten des KGB verhaftet und abgeführt und die Plakate (u. a. „Hände weg von der ČSSR!“ oder „Freiheit für Dubček!“) beschlagnahmt.[6] Sechs Dissidenten kamen zwei Monate später vor Gericht und erhielten wegen Verbreitung staatsfeindlicher Propaganda verschiedene Gefängnis- und Verbannungsstrafen.

 Ein Fußballfest auf dem Roten Platz am 18. Mai 2008, anlässlich des in Moskau ausgetragenen Finales der UEFA Champions League 2007/08

Am 28. Mai 1987 zog der Rote Platz erneut die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich, als der deutsche Privatpilot Mathias Rust mit einer Maschine vom Typ Cessna 172 den Platz überflog und anschließend landete, was ihm wenig später eine einjährige Inhaftierung in der Sowjetunion brachte. Allerdings ereignete sich die Landung, anders als in einigen Berichten westlicher Medien beschrieben, nicht auf dem Roten Platz selbst, sondern auf dem Basilius-Hang, der sich südlich der Basilius-Kathedrale erstreckt.[7]

Im April 1990 wurde der Rote Platz gemeinsam mit dem Kreml in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Diese Aufnahme erfolgte auf Empfehlung des International Council on Monuments and Sites (ICOMOS), wobei für den Roten Platz insbesondere die Basilius-Kathedrale als „Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“ (Kriterium 1) gewürdigt wurde.[8] Diese Auszeichnung war eine der ersten, die von der UNESCO an Objekte auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion vergeben wurde. Heute stehen sämtliche Bauwerke am Roten Platz auf der nationalen Liste der Geschichts- und Kulturdenkmäler[9]; ihr Schutz ist im 2002 verabschiedeten Gesetz über Objekte des Kulturerbes der Völker Russlands festgeschrieben.[10]

Gegenwärtig gehört der Rote Platz, der unvermindert als zentraler Platz Moskaus gilt, zum Besichtigungsprogramm eines jeden Moskau-Touristen und ist nach wie vor immer wieder Schauplatz von bemerkenswerten Ereignissen: So werden hier neben den alljährlichen Siegesparaden seit den 1990er-Jahren Großveranstaltungen durchgeführt; die spektakulärsten davon waren das Konzert der Band Red Hot Chili Peppers vor etwa 200.000 Zuschauern am 14. August 1999 oder von Paul McCartney am 24. Mai 2003. Bei der Vorbereitung solcher Veranstaltungen wird der ansonsten rund um die Uhr frei zugängliche Platz für mehrere Tage im Voraus gesperrt. Seit Dezember 2006 wird in jedem Winter vor dem Eingang des Kaufhauses GUM eine öffentliche Eisbahn eingerichtet.[11]

russian-online.net: Populäre Missverständnisse über den Kreml und den Roten Platz; abgerufen am 19. Juli 2008 Rustam Rachmatullin: Krasnaja ploščadʹ. Opyty metafiziki. Oktjabrʹ, 10/2002 moscow.gramota.ru; abgerufen am 14. Juni 2008 krugosvet.ru; abgerufen am 22. November 2012 (russisch) retromoscow.narod.ru; abgerufen am 15. Juni 2008 Originaldokument des KGB von der Verhaftung; abgerufen am 19. Juli 2008 (Memento des Originals vom 8. November 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/psi.ece.jhu.edu (PDF; 90 kB) Thomas Urban, Die Wahrheit liegt neben dem Platz, in: Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2007; abgerufen am 19. Juli 2008 ICOMOS-Bericht vom 24. Oktober 1989; abgerufen am 19. Juli 2008 (PDF; 739 kB) Vollständige offizielle Liste des russischen Kulturerbes; abgerufen am 20. Juli 2008 (Memento vom 16. April 2009 im Internet Archive) Vollständiger Gesetzestext; abgerufen am 20. Juli 2008 (Memento vom 9. Januar 2014 im Internet Archive) Offizielle GUM-Website, abgerufen am 15. Juni 2008 (Memento vom 1. Juni 2008 im Internet Archive)
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