Vík í Mýrdal ([ˈviːkʰ i ˈmirtal], dt. „Bucht am sumpfigen Tal“) liegt in der isländischen Gemeinde Mýrdalur und ist der südlichste Ort auf dem Festland Islands.

Am 1. Januar 2023 hatte der Ort 645 Einwohner; er ist für die Menschen rund um den Mýrdalsjökull ein wichtiges Dienstleistungs- und Versorgungszentrum.

Vík í Mýrdal ([ˈviːkʰ i ˈmirtal], dt. „Bucht am sumpfigen Tal“) liegt in der isländischen Gemeinde Mýrdalur und ist der südlichste Ort auf dem Festland Islands.

Am 1. Januar 2023 hatte der Ort 645 Einwohner; er ist für die Menschen rund um den Mýrdalsjökull ein wichtiges Dienstleistungs- und Versorgungszentrum.

Im August 1964 und im Sommer 1965 startete die französische Raumfahrtbehörde CNES nahe Vík je zwei französische Höhenforschungsraketen des Typs Dragon 1 von einer mobilen Abschussrampe.[1] Die Raketen erreichten eine Höhe zwischen 420 km und 451 km.[2]

Jean-Jacques Serra: De Bélier à Eridan. In: Les fusées en Europe. 30. Juni 2001, abgerufen am 15. Oktober 2020 (französisch). Vik in der Encyclopedia Astronautica, abgerufen am 15. Oktober 2020 (englisch).
Fotografien von:
AstroAnthony - CC BY 4.0
Anjali Kiggal - CC BY-SA 4.0
Andrea Schaffer - CC BY 2.0
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