Der Jüdische Friedhof Battonnstraße (auch: Jüdischer Friedhof Börneplatz) in Frankfurt am Main wurde 1180 erstmals urkundlich erwähnt und bis zum Jahr 1828 genutzt. Er gilt als der zweitälteste erhaltene jüdische Friedhof nördlich der Alpen, der älteste ist der Heiligen Sand in Worms. Der älteste erhaltene Grabstein stammt aus dem Jahr 1272. Bis zum 16. Jahrhundert hatte der Friedhof überregionale Bedeutung, da er auch jüdischen Gemeinden aus dem Raum zwischen Aschaffenburg in Unterfranken und Wetzlar in Mittelhessen als Begräbnisstätte diente. Trotz wiederholter Schändungen, Entweihungen und Zerstörungen ist er bis heute teilweise original erhalten.

Der Jüdische Friedhof Battonnstraße wird als eines der ältesten Zeugnisse jüdischen Lebens in der Stadt Frankfurt am Main angesehen. Er lag zunächst außerhalb der Stadt, östlich der zeitgleich entstehenden Staufenmauer, der romanischen Stadtbefestigung. Ab etwa Mitte des 14. Jahrhunderts wurde der Friedhof von einer neuen Stadtbefestigung umschlossen. Er lag damit in der Neustadt.

 1552: Der Friedhof ist ringsum von einer Mauer umgeben,[1] mit einer Pforte an der südwestlichen Ecke und einer Pforte an der Ostseite. Links unten der Dom. 1572: links die bogenförmige Judengasse, die in den Judenmarkt (Platz in der Bildmitte) mündet. Von dort Zugang zur südwestlichen Friedhofspforte. Rechts das Fischerfeld (die ungefähr rechteckige grüne Fläche) und der Main. Merian 1628: Der Friedhof (mit Grabsteinen und Bäumen) liegt nahe der südöstlichen Ecke der Stadtbefestigung mit Wassergraben und der Bastion „Judeneck“. Der markante südwestliche Vorsprung der Friedhofsmauer reicht fast bis zu den Häusern der Judengasse. 1811: An der südwestlichen Ecke des Friedhofs ein „Hospital der Juden“. Südlich „Backöfen“ und der „Holzhof der Juden“. Weiter südlich, auf dem ab 1793 trockengelegten Fischerfeld, entstehen neue Straßen. Um 1840: Südlich ein weiteres „Juden-Hospital“ – das Krankenhaus der Israelitischen Krankenkassen in der Rechneigrabenstraße. 1845: Der seit 1828 geschlossene Friedhof wird als „Alter Begräbnisplatz der Juden“ bezeichnet. 1852: Südlich des Friedhofs das neue israelitische Schulgebäude. 1862: Dichte Bebauung auf dem ehemaligen Fischerfeld im Süden. 1872 (Blick nach Westen): rechts der Friedhof. Am linken Bildrand das Krankenhaus der Israelitischen Krankenkassen.Hochmittelalter

Die erste Ansiedlung von Juden in Frankfurt am Main wird in die Zeit um 1150 datiert. Bis zur Anlage des jüdischen Friedhofs wurden sie am Garküchenplatz beerdigt, der östlich direkt an die damalige Salvatorkirche des gleichnamigen Stifts anschloss. Ihre sterblichen Überreste wurden beim Wiederaufbau Frankfurts nach 1945 in großer Zahl dort gefunden und gleich neben der Kreuzigungsgruppe auf dem östlich angrenzenden Friedhof des heutigen Kaiserdoms wieder begraben.

Der Friedhof wurde im Jahr 1180 erstmals urkundlich erwähnt. Er entstand aufgrund der im damaligen Stadtkern herrschenden drangvollen Enge. Er wurde am nördlichen Ufer der Braubach angelegt, einem verlandeten Nebenarm des Mains, dessen Verlauf an dieser Stelle später in etwa einem Teilstück des bewässerten Stadtgrabens entsprach.

Die Juden, die südlich der Salvatorkirche wohnten, konnten durch die nordöstlich gelegene Bornheimer Pforte der Staufenmauer zu den Grabstellen auf dem Jüdischen Friedhof gelangen.

1241 wurden viele Frankfurter Juden während eines als „Frankfurter Judenschlacht“ bezeichneten Pogroms ermordet und fanden auf dem Friedhof ihre letzte Ruhe.[2]

Spätmittelalter

Ab dem Jahr 1333 wurde der jüdische Begräbnisplatz von der auf Erlaubnis des Kaisers Ludwig dem Bayern neu gezogenen Stadtmauer um die sogenannte Neustadt eingeschlossen, er befand sich seitdem innerhalb des Stadtgebietes und in relativer Nähe des Stadtzentrums, der heutigen Altstadt. In der Folgezeit wurde der Weg vom alten Stadtkern zum jüdischen Friedhof durch mehrere Durchbrüche an der Westseite der alten Staufenmauer verkürzt.

Weitere gegen Juden gerichtete Pogrome entwickelten sich während der ab 1348 grassierenden Pest, die in der Ermordung sämtlicher Frankfurter Juden während der sogenannten 2. Frankfurter Judenschlacht vom 24. Juli 1349 gipfelten. Ihr gesamtes Eigentum verfiel der Stadt, auch ihr Friedhof. Die sterblichen Überreste dieser Juden wurden nicht auf dem Friedhof bestattet, da es keine jüdische Gemeinde mehr gab, die sich darum gekümmert hätte. Ab etwa 1360 siedelten sich zögerlich erneut Juden in Frankfurt an, deren größte Liegenschaft der wieder der Gemeinde übereignete Friedhof war, der zu dieser Zeit an den Kustodiengarten des Bartholomäusstiftes grenzte.

Mehrmals wurde die Mauer des jüdischen Friedhofs aufgrund seiner strategischen Lage am südöstlichen Stadtrand in die Verteidigungsmaßnahmen der Stadt einbezogen. Als Frankfurt bei der Königswahl von 1349 Partei für den Kandidaten Günther von Schwarzburg ergriff und deshalb einem Angriff von Gegenkönig Karl IV. entgegensah, wurden um Altstadt und Judenfriedhof elf Erker mit Schießscharten für Wachtposten angebracht. Auch während des Städtekrieges (1387–1389) wurde der jüdische Friedhof für Verteidigungsmaßnahmen vorbereitet.

Ab dem Jahr 1462 erhielten die Frankfurter Juden die städtische Auflage, den von ihnen vornehmlich besiedelten Bereich um die Stiftskirche St. Bartholomäus zu verlassen und sich in der Judengasse (dem Verlauf des früheren Wollgrabens vor der Staufenmauer folgend) anzusiedeln. Die Judengasse verlief außerhalb der Staufenmauer und etwa parallel zu deren nordöstlichem Teil in der Neustadt, in ungefährer Bogenlinie zwischen Bornheimer Pforte und Mönchsturm, lief also auf den jüdischen Friedhof zu (vergl. Stadtansicht v. Georg Braun u. Frans Hogenberg 1572). Diese Nähe zum Friedhof hatten die Stadtherren nicht zufällig bestimmt.

Frühe Neuzeit

Der Zugang zur jüdischen Begräbnisstätte lag am südwestlichen Ende des Friedhofsgeländes in einer Gasse, die von hier nach Norden bis zur Allerheiligengasse verlief (siehe Vogelschauplan von Matthäus Merian 1628). Im Norden, Osten und Süden war der Friedhof unzugänglich, er war dort von Gebäuden bzw. Gärten umschlossen. Zumindest vorübergehend scheint es jedoch eine Pforte an der östlichen Friedhofsmauer gegeben zu haben, möglicherweise im Kontext von Verteidigungsmaßnahmen. Direkt neben dieser Pforte war ein kleines Gebäude, evtl. ein Erker mit Schießscharten für einen Wachtposten. Dies jedenfalls impliziert der Belagerungsplan der Stadt Frankfurt am Main nach Conrad Faber von Creuznach aus dem Jahr 1552.

Seit dem 16. Jahrhundert waren in einem südwestlichen Bereich des Friedhofsgeländes namens Völckerscher Bleichgarten diverse jüdische Hospitäler angesiedelt: zuerst ein Blatternhaus, ab etwa 1600 auch ein Hospital für einheimische Juden, ab etwa 1713 auch ein Hospital für auswärtige Juden („Fremdenhospital“). Diese Einrichtungen wurden am Friedhof teils baulich zusammengelegt, andererseits entstanden dort neue Gebäude, so im Jahr 1718 eine Zeile von sechs aneinandergebauten Häuschen für das Fremdenhospital. 1796 wurde direkt vor dem Eingang zum Friedhofsgelände ein größerer Neubau für das Fremdenhospital errichtet (später: „Israelitisches Hospital“, im Stadtplan von 1811 „Hospital der Juden“ genannt).[3][4] Der Zugang zum Friedhof war nun über das Grundstück des Hospitals möglich.

Im Zuge der Trockenlegung des Fischerfeldes – der als Neue Anlage bezeichnete Bereich südlich des jüdischen Friedhofs bis zum Main – ab 1793 und der Schleifung der Stadtbefestigungen entstand unmittelbar vor dem südwestlichen Ende des Friedhofs ein größerer Platz, der dem seit dem 16. Jahrhundert abgehaltenen Judenmarkt, auf dem die jüdische Bevölkerung der Stadt und des Umlandes ihre Waren feilbot, deutlich mehr Raum gab.

Schließung des Friedhofs

Am 16. September 1828 fand auf dem restlos überfüllten Friedhof die letzte Beisetzung statt. Danach wurde der gleichzeitig mit dem Hauptfriedhof neu angelegte Friedhof an der Rat-Beil-Straße genutzt, ab 1929 der Neue Jüdische Friedhof an der Eckenheimer Landstraße. Der jeweils ältere Friedhof blieb erhalten. Für jüdische Begräbnisstätten gilt eine unantastbare Totenruhe, Auflösungen von Gräbern und Exhumierungen sind ausgeschlossen.

1829 wurde südlich des Friedhofs ein neues großes Krankenhausgebäude eröffnet: das Krankenhaus der Israelitischen Krankenkassen in der Rechneigrabenstraße 18–20[5] (im Stadtplan von 1840 „Juden-Hospital“ genannt).

Um 1840 entstand vor der südlichen Friedhofsmauer auf dem Gelände des ehemaligen Holzhofs der Juden (Rechneigrabenstraße 14–16) das Schulhaus der Israelitischen Gemeinde, das seinerzeit als schönstes Gebäude Frankfurts galt. Ab 1845 wurde dieses Gebäude von der Israelitischen Volksschule und dem Philanthropin genutzt, die aus dem Kompostellhof herzogen.

Börneplatzsynagoge

Das Israelitische Hospital, das am südwestlichen Ende des Friedhofsgeländes stand, wurde zugunsten der Horovitzsynagoge (ab 1885 Börneplatzsynagoge genannt) abgerissen, die 1881/82 errichtet wurde. Die Synagoge stieß an der Rückseite fast an die dort neu gezogene Friedhofsmauer. Zusammen mit einem längeren Nebengebäude im Osten lag sie wie ein Querriegel vor dem bisherigen Zugang zum Friedhof.[6] Dadurch wurde eine neue Pforte nötig. In der nördlichen Mauer an der Schnurgasse (heute Battonnstraße) wurde eine neue Friedhofspforte geschaffen.

Inventarisierung der Grabsteine

Um 1900 wurden anlässlich einer Katalogisierung der Grabstein-Inschriften durch Rabbi Markus Horovitz auf dem 11.850 m² großen Friedhofsgelände rund 6500 Grabstellen erfasst.[7] Wie sich ab 1991/92 anlässlich einer neuen Bestandsaufnahme herausstellte, waren dies nicht alle.

Nationalsozialismus und Nachkriegszeit

Unmittelbar nach der nationalsozialistischen Machtergreifung forderte der Gauleiter Hessen-Nassau, Jakob Sprenger, von der Stadt die Entfernung der Grabsteine des Alten Jüdischen Friedhofs und empfahl die Umwidmung in einen Volkspark oder Kinderspielplatz. Diesem Ansinnen standen zunächst noch juristische Bedenken im Wege, zeitweise geriet die Angelegenheit in Vergessenheit oder wurde nachrangig behandelt.

Nach den Novemberpogromen 1938 drängte die Stadt Frankfurt die Jüdische Gemeinde im „Judenvertrag“ vom 3. April 1939 unter anderem zu einer Veräußerung des Friedhofsgeländes. 1942 bemühte sich das städtische Bauamt um Freiflächen, um für etwaige Zerstörungen der Altstadt durch Bombenangriffe über einen zentral gelegenen Trümmerschuttabladeplatz zu verfügen. Dabei fasste das Bauamt eine Einebnung des Alten Jüdischen Friedhofs ins Auge. Der Frankfurter Oberbürgermeister Friedrich Krebs erließ daher im November 1942 eine Anweisung zur Zerstörung des Friedhofs und der Grabstellen.

In der Folge wurden ungefähr zwei Drittel der historischen Grabsteine überwiegend maschinell zerschlagen und in Trümmern hinterlassen. Diese sollten ggf. als Bruchsteine für die Wiedererrichtung kriegszerstörter Mauern dienen. Auf dem Friedhofsgelände überall verstreut liegende Glassplitter als Relikte der bei den Luftangriffen auf Frankfurt am Main zerstörten Fenster von Häusern der Altstadt zeugen noch heute von der kurzen Phase als Trümmerschuttabladeplatz. Dazu wurden rund fünfzig Bäume auf dem Friedhofsgelände gefällt und gerodet, Flächen eingeebnet und das ursprüngliche Ensemble auf Dauer zerstört.

Immerhin wurde jedoch das Historische Museum angewiesen, bedeutende Grabsteine auszuwählen, um diese zu erhalten. Auf diese Weise gelangten etwa 175 Grabsteine während des Krieges auf den neueren jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße. Diese 175 Grabsteine wurden in den 1950er Jahren anlässlich einer initialen Instandsetzungsphase wieder auf dem Alten Jüdischen Friedhof aufgestellt.

Erneute Inventarisierung der Grabsteine

Aufgrund eines Beschlusses des Magistrats der Stadt Frankfurt ließ die Kommission für die Erforschung der Geschichte der Frankfurter Juden ab 1991 sämtliche noch erhaltenen Grabsteine erfassen. Das Projekt, an dem das Jüdische Museum Frankfurt betreuend mitwirkte, wurde zunächst von der Arbeitsgemeinschaft Jüdische Friedhöfe mit Sitz in Berlin durchgeführt, dann bis zum Abschluss im Jahr 1998 vom Salomon Ludwig Steinheim-Institut in Duisburg unter der Leitung von Michael Brocke fortgeführt.[8]

Von einst mehr als 6000 waren nur noch 2300 ganze Grabsteine erhalten – außerdem rund 3500 Bruchstücke. Dennoch konnten auch Grabsteine entdeckt werden, die im Katalog von Markus Horovitz von 1901 noch nicht verzeichnet waren. Heute können 3875 Inschriften der Grabmale im hebräischen Original und in deutscher Transkription online über die Datenbank Epidat des Salomon Ludwig Steinheim-Instituts abgerufen werden (siehe Weblinks).[8]

Gedenkstätte Neuer Börneplatz

Die Außenmauer des Friedhofs ist heute der wichtigste Bestandteil der 1996 eingeweihten Gedenkstätte Neuer Börneplatz. Metallblöcke mit Namen und Lebensdaten jüdischer Menschen aus Frankfurt, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet wurden oder verfolgungsbedingt ihr Leben verloren, wurden in die Außenseite der Mauer eingearbeitet. Die Gedenkblöcke sind als Fries angeordnet. Sie ragen aus der Mauer heraus, so dass Passanten nach jüdischem Brauch Steine auf ihnen ablegen können. Bei der Eröffnung waren es 11.134 Namensblöcke, im Jahr 2010 kamen aufgrund neuer Forschungsergebnisse 823 weitere dazu.[9] Aktuell (2023) sind es 11.908 Namensblöcke.[10]

Einer der Gedenkblöcke ist Anne Frank gewidmet, er ist umgeben von denen für ihre Familienangehörigen. Ein weiterer Gedenkblock erinnert an den Frankfurter Jungen Hans Helmut Michel, dessen Biografie in die Handlung des französischen Spielfilms Au revoir, les enfants von Louis Malle einfloss.[11] Ein Gedenkblock wurde ohne Namen und Daten ausgeführt; er steht für alle namenlosen, vergessenen bzw. nicht dokumentierten Schicksale.[12]

Namensblöcke als Fries an der Außenmauer des Friedhofs 
Namensblöcke als Fries an der Außenmauer des Friedhofs
Namensblöcke an der Außenmauer mit darauf abgelegten Steinen 
Namensblöcke an der Außenmauer mit darauf abgelegten Steinen
Namensblock für Anne Frank (Bildmitte) 
Namensblock für Anne Frank (Bildmitte)
Die Spitze des südwestlichen Vorsprungs der ummauerten Fläche liegt genau zwischen den Spitzen der beiden Türme in der Bildmitte (der linke Turm ist der Mönchsturm, der rechte der Fronhofturm). Fritz Backhaus (Hrsg.): „Und groß war bei der Tochter Jehudas Jammer und Klage …“. Die Ermordung der Frankfurter Juden im Jahre 1241. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1995 (Schriftenreihe des Jüdischen Museums Frankfurt am Main, Band 1), ISBN 3-7995-2315-4. Völckerscher Bleichgarten – Frankfurt am Main: Spitäler der Frankfurter jüdischen Gemeinde (Ghettozeit) juedische-pflegegeschichte.de. Zum Fremdenspital-Neubau von 1796 siehe auch die historische Zeichnung bei metahubfrankfurt.de. Rechneigrabenstraße 18–20, Frankfurt am Main: Krankenhaus der Israelitischen Krankenkassen juedische-pflegegeschichte.de. Vgl. Fotografie der Börneplatzsynagoge mit Nebengebäude, Blick vom Börneplatz aus nach Nordosten, ca. 1890. Markus Horovitz: Die Inschriften des alten Friedhofs der Israelitischen Gemeinde zu Frankfurt a.M. J. Kauffmann, Frankfurt am Main 1901. ↑ a b Dokumentation der Grabmale des Friedhofs Battonnstraße in der Datenbank Epidat (archivierte Webseite). Gedenkstätte Neuer Börneplatz frankfurt1933-1945.de Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen juedischesmuseum.de Friedhof. Hinweis per E-Mail vom 26. Januar 2012 von Dr. Martin Liepach, Liebigschule, Pädagogisches Zentrum Fritz-Bauer-Institut und Jüdisches Museum Frankfurt am Main. Foto: Gedenkblock für die Vergessenen auf flickr.de
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